Das Aktionsbündnis hält die jüngste Änderung des Wahrnehmungsvertrags der VG Wort für eine Gefährdung der Interessen von Bildung und Wissenschaft an einem in Sinne von Open Access freizügigen Zugriff zur wissenschaftlichen Literatur. Allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird daher empfohlen , jene Änderung nicht zuzustimmen bzw. ihr zu widersprechen. "Wahrnehmungsberechtigte" haben nämlich die Möglichkeit, den Änderungen binnen einer Frist von sechs Wochen zu widersprechen; "Bezugsberechtigte" müssen sich mit den Änderungen einverstanden erklären.
Bemerkenswert ist auch die dabei angekündigte Absicht des Aktionsbündnisses, zu versuchen, "mit Google zu einer Einigung zu kommen, nach der die freie Anzeige in Google Books erlaubt wird, eventuell auch mit Werbung, aber nur unter der Voraussetzung, dass dadurch keine neuen kommerziellen Verwertungsmodelle entstehen"
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Don't look for it in Rome... Nearly two months on, the Commission’s DMA non-compliance decision against Meta was finally published...
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And two seconds later she did block me 😇- nothing personal, ofc. Just belonging myself to one of those DMA groupies as annoying as mosqu...
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P. Samuelson, here.
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D. Baldacci, here.
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Orf.at, hier (Max Schrems ab 9:34).
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Podcast, here.
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T. Höppner, here.
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Not the usual Competition Commissioner's statement. Whole-of-Commission Approach? EC, here . [Dutch company buying an US company, mind...
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