Das Aktionsbündnis hält die jüngste Änderung des Wahrnehmungsvertrags der VG Wort für eine Gefährdung der Interessen von Bildung und Wissenschaft an einem in Sinne von Open Access freizügigen Zugriff zur wissenschaftlichen Literatur. Allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird daher empfohlen , jene Änderung nicht zuzustimmen bzw. ihr zu widersprechen. "Wahrnehmungsberechtigte" haben nämlich die Möglichkeit, den Änderungen binnen einer Frist von sechs Wochen zu widersprechen; "Bezugsberechtigte" müssen sich mit den Änderungen einverstanden erklären.
Bemerkenswert ist auch die dabei angekündigte Absicht des Aktionsbündnisses, zu versuchen, "mit Google zu einer Einigung zu kommen, nach der die freie Anzeige in Google Books erlaubt wird, eventuell auch mit Werbung, aber nur unter der Voraussetzung, dass dadurch keine neuen kommerziellen Verwertungsmodelle entstehen"
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J. Ryan, here .
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A. Bradford, A. Chilton, and K. Linos, here .
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Bloomberg, here.
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PerkinsCoie, here.
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C. Pattison et al., here.
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FE, here. That was soon after South Korea's decision to dump its DMA too. Big Tech in Asia is likely celebrating, with Trump's sup...
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DuckDuckGo, here.
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ARD, Tagesschau hier.
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An Indian undertaking filed an antitrust case against Google 15 y. ago and the case is still ongoingFrom this interesting India ASCOLA webinar, hopefully recording available soon. Why was their DMA "frozen"?
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